Blog
Was Sie auf eine Safari in Afrika mitnehmen sollten. Packliste und mehr
Die Reise ist gebucht, die Vorfreude auf Ihre spannende Afrika-Reise ist riesig. Und schließlich geht es an die konkreten Reisevorbereitungen.
Wer schon einmal auf einer Safari in Tansania, Südafrika, Kenia, Botswana u. a. war, der weiß, dass man sich am Anfang unnötig Sorgen macht, denn das Motto beim Packen lautet eindeutig: weniger ist mehr!
Aber fangen wir von vorne an: Denn vor dem eigentlichen Packen sollten Sie sich um ein paar Formalitäten kümmern, zu denen z. B. zählt:
- Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (spätestens nach 2 Wochen nach Erhalt der Buchungsbestätigung) sowie einer Auslandskrankenversicherung (inklusive Corona-Absicherung)
- Überprüfung der Gültigkeit Ihres Reisepasses sowie der Einreisebestimmungen und Gesundheitsvorschriften für Ihr Reiseland in Afrika: Genaue Auskünfte finden Sie auf der Seite des Auswärtigen Amtes.
- Geldumtausch in Fremdwährung (dies lohnt sich von Deutschland aus nur bei Umtausch in Dollar, nicht jedoch in sogenannte Binnenwährungen, wie dem Südafrikanischen Rand)
- Beantragung eines internationalen Führerscheins bei einer Selbstfahrerreise mit dem eigenen Mietwagen (mind. 5 Wochen vor Abflug)
- Kopie aller wichtiger Dokumente für den Notfall
- Wer kümmert sich um Ihre Haustiere, Pflanzen und den Briefkasten?
Die Koffer-Frage:
Nun geht es endlich ans Packen! Ihren großen Reisekoffer können Sie jedoch getrost zu Hause lassen. Am besten für eine Safari in Afrika eignet sich ein flexibles Gepäckstück, wie z. B. eine Reisetasche, das nicht schwerer als 10 bis 15 kg ist. Besonders bei Flugsafaris gibt es nur eine begrenzte Kapazität. Und wer will schon eine schwere Tasche mit sich tragen? Als Handgepäck eignet sich ein robuster Rucksack, den Sie auch tagsüber mitnehmen können.